Zeitreise St. Marien Hemsenvon früher bis heute

Wir versuchen hier die Kirchenchronik der Gemeinde St. Marien Hemsen chronologisch aufzuarbeiten.

Wenn Sie uns helfen können, diese Daten zu vervollständigen, wenden Sie sich bitte an den Sachausschuss „Öffentlichkeit“ über info@meppen-ost.de

HEUTE

1921/1922

November 1921

Kirchliche Feier der Grundsteinlegung mit Vikar Fecker aus Meppen.

Mai 1921

Beschluss des erweiterten Kapellenvorstandes, die Kapelle auf den Ackerstücken der Hofbesitzer Hermann Gertken und Otto Lüppen-Heckmann in Hemsen am Weg zum Bahnhof zu bauen.

1885

"Diepenbrock schreibt in seiner ""Geschichte des vormals Münsterschen Amtes Meppen"", dass die meisten Höfe/Dörfer sicherlich schon zur Zeit Karls den Großen existierten."

1360

Meppen wird Stadt. Der Bischof von Münster stellt die Urkunde über Wehrhoheit und Stadtrechte aus. Verbunden damit ist das Recht zur Befestigung mit Wall und Graben. Bewohner u. a. aus Borken und Hemsen kommen in die Stadt.

1399

Im Zusammenhang mit der Hasebrücke in Meppen ist bei Diepenbrock inden Erläuterungen sinngemäß zu lesen: Die Beerbten von Hüntel, Hemsen, Borken und Holthausen, welche sich viel mit Frachtfahrten beschäftigten, bezahlten außer dem Brückenkorn auch ein Brückengeld, jedes volle Erbe 2 Pf und jedes halbe Erbe 1 Pf. Über diese Brücke gelangen die Einwohner unserer Dörfer in die Stadt und zur Pfarrkirche Meppen

854

Borken (bortnun bzw. borcnun) wird als Dorf, das zum Kirchsprengel Meppen gehört, erwähnt.

890

Holthausen (890, holthusun) wird als Dorf, das zum Kirchsprengel Meppen gehört, erwähnt.